Medikamentöse Therapie  
 

Sollte sich bei der Anamnese und den
Diagnostiken zeigen, dass


Schlafstörungen,

Depressionen

Angststörungen
Migräne
AD(H)S

 

einen erheblichen Anteil der Symptomatik als eigenständige, nicht überwiegend stressgetriggerte Erkrankung ausmachen, kann eine passagere Medikation hilfreich sein.

 

Durch diese besteht manchmal erst die Möglichkeit, weitere nicht-medikamentöse Maßnahmen und Übungen in den Tag erfolgreich mit einzubauen.

 

Bei Stabilisierung durch beide Interventionen könnte dann auch wieder schneller auf die Medikation verzichtet werden, denn

 

Alternativen senken den Stresspegel

© Dr. med. Silvia Noetzel   2024   Alle Rechte vorbehalten.

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